Kaki 'Vaniglia', Kaki-Baum, Persimone, Sharonfrucht
Buschbaum im Container,
Stammhöhe ca. 40 - 60 cm,
Gesamthöhe der Pflanze ca. 120 - 160 cm
Veredlungsunterlage: Wilde Kaki-Sämling
Selbstfruchtend!
Kaki 'Vaniglia', Kaki-Baum, Persimone, Sharonfrucht
Buschbaum im Container,
Stammhöhe ca. 40 - 60 cm,
Gesamthöhe der Pflanze ca. 120 - 160 cm
Veredlungsunterlage: Wilde Kaki-Sämling
Selbstfruchtend!
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Kaki 'Vaniglia' - Kaki-Baum auch Persimone oder Sharonfrucht
In China wird die Kaki-Frucht bereits seit über 2.000 Jahren kultiviert und zählt damit zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Hierzulande ist die pflegeleichte Pflanze, auch bekannt als Kakipflaume, bislang noch eine Seltenheit - dabei überzeugt sie sowohl durch ihre eindrucksvolle Herbstfärbung als auch durch den köstlichen Geschmack ihrer exotischen Früchte.
Die Kaki-Sorte 'Vaniglia' gehört zu den besonders empfehlenswerten und geschmacklich hervorragenden Sorten dieser außergewöhnlichen Frucht. Sie bildet sehr große Früchte die leicht nach Vanille duften. Bei Vollreife ist das orangefarbene Fruchtfleisch weich, saftig und überzeugt mit einem aromatischen-süßen Geschmack. Der Fruchtertrag ist hoch und regelmäßig. Die Pflanze ist selbstfruchtend, sodass keine zweite Pflanze zur Befruchtung erforderlich ist. Als Veredelungsunterlage wird ein wilder Kaki-Sämling verwendet, was die Pflanze robust und langlebig macht. Veredelte, sortenechte Kakibäume tragen bereits ab dem zweiten bis dritten Standjahr reichlich Früchte. Der Kakibaum gedeiht hervorragend in Weinbauklima-Gebieten und kommt mit leichtem Frost bis – 15 °C im Winter gut zurecht.
Wuchs und Krone
Die Sorte wächst kompakt mit dichter, rund geformter Krone und erreicht eine Höhe von etwa 2 - 3 m bei einer Breite von 1,5 - 2 m. Sie zählt zu den kräftig wachsenden Arten und bildet größere Kronen und Früchte als viele andere Kaki-Sorten.
Blüte und Frucht
Von Mai bis Juni zeigen sich gelbe, 2 - 2,5 cm große Blüten, die auch ohne Bestäubung Früchte ansetzen können. Im Spätherbst schmücken große, leuchtend orangefarbene Früchte den inzwischen laublosen Baum und erinnern an Weihnachtsdekoration. Die Früchte sind rundlich bis leicht abgeflacht, glänzend und 6–8 cm groß. Sie besitzen ein süßes, saftiges Fruchtfleisch mit feinem Aroma von Birne, Aprikose und einem Hauch Vanille. Mit zunehmender Reife werden sie weicher, der anfänglich vorhandene Tanningehalt baut sich ab. Das Fruchtfleisch verliert seine herbe Note und wird angenehm süß. Geerntet wird idealerweise nach dem ersten Frost im November oder Dezember, wenn die Früchte am Baum voll ausgereift und leicht druckempfindlich sind. Auch unreif geerntete Früchte reifen im Haus gut nach. Vollreife Kakis eignen sich hervorragend zum Frischverzehr oder zur Herstellung von Marmeladen und Konfitüren.
Blätter und Herbstfärbung
Die mittelgrünen, glänzenden Blätter sind eiförmig und leicht behaart auf der Unterseite. Im Herbst zeigt sich eine intensive Färbung in Gelb-, Orange- und Rottönen - ein echtes Highlight im Garten.
Standort und Boden
Die Kaki bevorzugt sonnige, warme und windgeschützte Lagen. Der Boden sollte humos und durchlässig sein, denn Staunässe verträgt sie nicht. Ein guter Wasserabzug ist sowohl im Garten als auch im Kübel notwendig.
Pflege als Gartenbaum
Die Kaki ist sehr schnittverträglich und benötigt kaum Pflege. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte genügt. In trockenen Perioden sollte sie gründlich gegossen werden, sonst besteht die Gefahr, dass Blütenknospen abfallen. Eine jährliche Gabe Kompost oder organischer Langzeitdünger im Frühjahr sorgt für kräftiges Wachstum. Junge Pflanzen sollten im Winter mit Strohmatten, Vlies, Laub oder Tannenreisig geschützt werden. Ältere Exemplare sind bis -15 °C, mit gutem Winterschutz sogar bis -18 °C winterhart.
Pflege als Kübelpflanze
Als Kübelpflanze ist die Kaki gut geeignet und problemlos zu überwintern. Regelmäßiges Gießen und Düngen im Frühjahr ist wichtig, Staunässe jedoch zu vermeiden. Während der Winterzeit steht die Pflanze frostfrei bei etwa 5 °C, etwa in Keller, Garage oder Wintergarten. Sie benötigt dann nur wenig Wasser - einmal monatlich leicht gießen reicht aus. Ab April treibt sie neu aus. Von März bis September empfiehlt sich eine regelmäßige Düngung zweimal im Monat.
Verwendung
Ob als Ziergehölz, Solitärbaum oder Kübelpflanze - die Kaki ist in jedem Garten ein Blickfang. Im Spätherbst hängen die orangefarbenen Früchte wie kleine Lichter am kahlen Baum und verleihen ihm ein fast festliches Aussehen. Neben ihrer dekorativen Wirkung überzeugt sie mit aromatisch-süßen Früchten für den Frischgenuss oder die Weiterverarbeitung zu Marmelade.
Wuchs
| Wuchs |
einstämmig
buschig/strauchartig
|
|---|
Blüte
| Blütezeit |
Mai
Juni
Juli
|
|---|
Blatt/Laub
| Blatt |
eiförmig
elliptisch
|
|---|---|
| Herbstfärbung |
Ja
|
| Herbstfarbe |
gelb
|
Frucht
| Art |
Kernobst
|
|---|---|
| Erntezeit |
September
Oktober
|
| Frucht-/Genussreife |
September
Oktober
|
| Geschmack |
süß
|
| Eignung |
Saftgewinnung
zum Backen
Marmelade/Gelee/Kompott
Frischverzehr
|
| Fruchtfarbe |
orange
gelb
|
Sonstiges
| Standort |
Sonne
|
|---|---|
| Boden |
sandige & durchlässige Böden
normale Gartenböden
|
| Biodiversität |
Bienenweide
|
| Wurzel |
Herz
|
Kaki 'Vaniglia' - Kaki-Baum auch Persimone oder Sharonfrucht
In China wird die Kaki-Frucht bereits seit über 2.000 Jahren kultiviert und zählt damit zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Hierzulande ist die pflegeleichte Pflanze, auch bekannt als Kakipflaume, bislang noch eine Seltenheit - dabei überzeugt sie sowohl durch ihre eindrucksvolle Herbstfärbung als auch durch den köstlichen Geschmack ihrer exotischen Früchte.
Die Kaki-Sorte 'Vaniglia' gehört zu den besonders empfehlenswerten und geschmacklich hervorragenden Sorten dieser außergewöhnlichen Frucht. Sie bildet sehr große Früchte die leicht nach Vanille duften. Bei Vollreife ist das orangefarbene Fruchtfleisch weich, saftig und überzeugt mit einem aromatischen-süßen Geschmack. Der Fruchtertrag ist hoch und regelmäßig. Die Pflanze ist selbstfruchtend, sodass keine zweite Pflanze zur Befruchtung erforderlich ist. Als Veredelungsunterlage wird ein wilder Kaki-Sämling verwendet, was die Pflanze robust und langlebig macht. Veredelte, sortenechte Kakibäume tragen bereits ab dem zweiten bis dritten Standjahr reichlich Früchte. Der Kakibaum gedeiht hervorragend in Weinbauklima-Gebieten und kommt mit leichtem Frost bis – 15 °C im Winter gut zurecht.
Wuchs und Krone
Die Sorte wächst kompakt mit dichter, rund geformter Krone und erreicht eine Höhe von etwa 2 - 3 m bei einer Breite von 1,5 - 2 m. Sie zählt zu den kräftig wachsenden Arten und bildet größere Kronen und Früchte als viele andere Kaki-Sorten.
Blüte und Frucht
Von Mai bis Juni zeigen sich gelbe, 2 - 2,5 cm große Blüten, die auch ohne Bestäubung Früchte ansetzen können. Im Spätherbst schmücken große, leuchtend orangefarbene Früchte den inzwischen laublosen Baum und erinnern an Weihnachtsdekoration. Die Früchte sind rundlich bis leicht abgeflacht, glänzend und 6–8 cm groß. Sie besitzen ein süßes, saftiges Fruchtfleisch mit feinem Aroma von Birne, Aprikose und einem Hauch Vanille. Mit zunehmender Reife werden sie weicher, der anfänglich vorhandene Tanningehalt baut sich ab. Das Fruchtfleisch verliert seine herbe Note und wird angenehm süß. Geerntet wird idealerweise nach dem ersten Frost im November oder Dezember, wenn die Früchte am Baum voll ausgereift und leicht druckempfindlich sind. Auch unreif geerntete Früchte reifen im Haus gut nach. Vollreife Kakis eignen sich hervorragend zum Frischverzehr oder zur Herstellung von Marmeladen und Konfitüren.
Blätter und Herbstfärbung
Die mittelgrünen, glänzenden Blätter sind eiförmig und leicht behaart auf der Unterseite. Im Herbst zeigt sich eine intensive Färbung in Gelb-, Orange- und Rottönen - ein echtes Highlight im Garten.
Standort und Boden
Die Kaki bevorzugt sonnige, warme und windgeschützte Lagen. Der Boden sollte humos und durchlässig sein, denn Staunässe verträgt sie nicht. Ein guter Wasserabzug ist sowohl im Garten als auch im Kübel notwendig.
Pflege als Gartenbaum
Die Kaki ist sehr schnittverträglich und benötigt kaum Pflege. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte genügt. In trockenen Perioden sollte sie gründlich gegossen werden, sonst besteht die Gefahr, dass Blütenknospen abfallen. Eine jährliche Gabe Kompost oder organischer Langzeitdünger im Frühjahr sorgt für kräftiges Wachstum. Junge Pflanzen sollten im Winter mit Strohmatten, Vlies, Laub oder Tannenreisig geschützt werden. Ältere Exemplare sind bis -15 °C, mit gutem Winterschutz sogar bis -18 °C winterhart.
Pflege als Kübelpflanze
Als Kübelpflanze ist die Kaki gut geeignet und problemlos zu überwintern. Regelmäßiges Gießen und Düngen im Frühjahr ist wichtig, Staunässe jedoch zu vermeiden. Während der Winterzeit steht die Pflanze frostfrei bei etwa 5 °C, etwa in Keller, Garage oder Wintergarten. Sie benötigt dann nur wenig Wasser - einmal monatlich leicht gießen reicht aus. Ab April treibt sie neu aus. Von März bis September empfiehlt sich eine regelmäßige Düngung zweimal im Monat.
Verwendung
Ob als Ziergehölz, Solitärbaum oder Kübelpflanze - die Kaki ist in jedem Garten ein Blickfang. Im Spätherbst hängen die orangefarbenen Früchte wie kleine Lichter am kahlen Baum und verleihen ihm ein fast festliches Aussehen. Neben ihrer dekorativen Wirkung überzeugt sie mit aromatisch-süßen Früchten für den Frischgenuss oder die Weiterverarbeitung zu Marmelade.
Wuchs
| Wuchs |
einstämmig
buschig/strauchartig
|
|---|
Blüte
| Blütezeit |
Mai
Juni
Juli
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|---|
Blatt/Laub
| Blatt |
eiförmig
elliptisch
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|---|---|
| Herbstfärbung |
Ja
|
| Herbstfarbe |
gelb
|
Frucht
| Art |
Kernobst
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|---|---|
| Erntezeit |
September
Oktober
|
| Frucht-/Genussreife |
September
Oktober
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| Geschmack |
süß
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| Eignung |
Saftgewinnung
zum Backen
Marmelade/Gelee/Kompott
Frischverzehr
|
| Fruchtfarbe |
orange
gelb
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Sonstiges
| Standort |
Sonne
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|---|---|
| Boden |
sandige & durchlässige Böden
normale Gartenböden
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| Biodiversität |
Bienenweide
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| Wurzel |
Herz
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