
Staude des Jahres 2020
Die Rutenhirse ist eines der vielseitigsten Gräser überhaupt. Sie ist nicht nur attraktiv im Erscheinungsbild, sondern zugleich auch unglaublich robust und leicht zu pflegen. Jährlich kommen neue spektakuläre Sorten aus aller Welt hinzu, die immer wieder zu neuen fulminanten Sorteneigenschaften führen!
Seit mehr als 20 Jahren haben wir einen unglaublichen Trend in Richtung Prairiestauden und die damit verbundenen herrlichen Ziergräsern. Der wohl prominenteste Vertreter ist hier wohl die Rutenhirse. Sie lässt sich nicht nur in Steppenpfanzungen anlegen, sondern auch in alle klassischen Staudenbeete integrieren. Besonders wichtig sind bei Staudenpflanzungen herbstliche Akzente. Diese kann man durch die leuchtenden Herbstfärbungen der Rutenhirsen spektakulär in Szene setzen.
Im Frühjahr lässt sich Panicum noch Zeit. Oft kann man es kaum noch Erwarten, bis sich diese herrlichen Gräser endlich entwickeln. Doch ab Mai geht’s dann richtig los. In Windes Eile wachsen diese herrlichen Ziergräser zur einer stattlichen Staude heran. Im Sommer erscheinen dann prächtige Blütenähren, die farblich je nach Sorte, von weiß über silber und braun bis hin zu einem leuchtenden rot, gelb oder orange variieren. Auch die Blätter überraschen je nach Sorte. Diese können entweder breit und kurz oder lang und schmal sein. Sorten wie ‚Hänse Herms‘ haben sogar einen roten Austrieb und rote Blattspitzen. Je näher wir in den Herbst kommen, desto bunter werden die Rutenhirsen. Die Blätter bekommen dann nämlich eine leuchtende Herbsfärbung in den Farben Rot und Orange.
Die Pflege ist ebenfalls sehr einfach! Rutenhirsen möchten trocken und warm stehen. Sie müssen diese Staude weder gießen noch düngen. Einzig ein bodenebener Rückschnitt im ausgehenden Frühjahr ist wichtig. So kann Panicum in voller Kraft wieder nachwachsen.
Staude des Jahres 2020
Die Rutenhirse ist eines der vielseitigsten Gräser überhaupt. Sie ist nicht nur attraktiv im Erscheinungsbild, sondern zugleich auch unglaublich robust und...
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Staude des Jahres 2020
Die Rutenhirse ist eines der vielseitigsten Gräser überhaupt. Sie ist nicht nur attraktiv im Erscheinungsbild, sondern zugleich auch unglaublich robust und leicht zu pflegen. Jährlich kommen neue spektakuläre Sorten aus aller Welt hinzu, die immer wieder zu neuen fulminanten Sorteneigenschaften führen!
Seit mehr als 20 Jahren haben wir einen unglaublichen Trend in Richtung Prairiestauden und die damit verbundenen herrlichen Ziergräsern. Der wohl prominenteste Vertreter ist hier wohl die Rutenhirse. Sie lässt sich nicht nur in Steppenpfanzungen anlegen, sondern auch in alle klassischen Staudenbeete integrieren. Besonders wichtig sind bei Staudenpflanzungen herbstliche Akzente. Diese kann man durch die leuchtenden Herbstfärbungen der Rutenhirsen spektakulär in Szene setzen.
Im Frühjahr lässt sich Panicum noch Zeit. Oft kann man es kaum noch Erwarten, bis sich diese herrlichen Gräser endlich entwickeln. Doch ab Mai geht’s dann richtig los. In Windes Eile wachsen diese herrlichen Ziergräser zur einer stattlichen Staude heran. Im Sommer erscheinen dann prächtige Blütenähren, die farblich je nach Sorte, von weiß über silber und braun bis hin zu einem leuchtenden rot, gelb oder orange variieren. Auch die Blätter überraschen je nach Sorte. Diese können entweder breit und kurz oder lang und schmal sein. Sorten wie ‚Hänse Herms‘ haben sogar einen roten Austrieb und rote Blattspitzen. Je näher wir in den Herbst kommen, desto bunter werden die Rutenhirsen. Die Blätter bekommen dann nämlich eine leuchtende Herbsfärbung in den Farben Rot und Orange.
Die Pflege ist ebenfalls sehr einfach! Rutenhirsen möchten trocken und warm stehen. Sie müssen diese Staude weder gießen noch düngen. Einzig ein bodenebener Rückschnitt im ausgehenden Frühjahr ist wichtig. So kann Panicum in voller Kraft wieder nachwachsen.